Schreiben bringt dich heraus aus dem Kopf und hinein ins Fühlen
Schreiben ist Balsam für die Seele, egal ob Tagebuch, Morgenseiten, Geschichten oder sogar ein ganzes Buch. Doch warum ist das so?
💡 Schreiben ist ein sehr emotionaler Prozess, mit Höhen und Tiefen. Da tauchen natürlicherweise die unterschiedlichsten Gefühle auf: Wut, Frust, Zweifel, Angst, Scham, aber auch Freude, Vertrauen, Vergebung und Dankbarkeit. Und durch das Schreiben dürfen diese Gefühle fließen – über deine Finger in den Stift oder Tastatur hinein und dann aufs Papier. Heraus aus deinem Körper, hinein in die Welt. Gerade hochsensiblen Frauen kann das sehr helfen, diese Gefühle zu verarbeiten.
💡 Schreiben gibt dir die Möglichkeit, dein Schicksal zu verarbeiten. Und das nicht nur, wenn du deine Biografie schreibst. Nachdem ich mein erstes Traumreisebuch für Kinder fertig geschrieben hatte, wurde mir klar, dass ich jede einzelne Traumreise auch für die Heilung meines inneren Kindes verfasst hatte. Und dass es dadurch ein Stück geheilt war.
Ist dir in deinem Leben auch schon einmal die heilsame Wirkung des Schreibens begegnet?
Dein Weg als Autorin ist mehr als der Weg zum eigenen Buch
Es geht nicht nur darum, ein Buch zu veröffentlichen. Schreiben kann heilsam sein, auch für unsere ganze Gesellschaft.
❤️ Das Schreiben kann dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen, indem du maskierte Gefühle hinter ihrer Maske hervorholst und in den Ausdruck zu bringst.
❤️ Beim Veröffentlichen eines Buches findest du deine authentische Stimme. Plötzlich wird deine Einzigartigkeit zur persönliche Stärke.
❤️ Wenn du das, was du zunächst einmal für dich aufgeschrieben hast, mit der Welt teilst, wirst du gleichgesinnte Menschen finden, die sich in deinen Gedanken und Gefühlen wiedererkennen.
❤️ Dein Buch kann andere Menschen inspirieren. Vielleicht kämpfen sie gerade mit ähnlichen Herausforderungen. So wirst nicht nur du ein Stück heiler, sondern unsere ganze Gesellschaft.
Wie würde der Titel deines Buches lauten, wenn du deine Geschichte aufschreiben würdest?
Ein Buch veröffentlichen, kann ich das?
Gerade Autorinnen mit Neurodivergenz hinterfragen sich immer wieder, ob sie gut genug sind. Ob ihre Themen überhaupt interessant genug sind.
Ein klares Ja! Meiner Meinung nach, geben gerade Autorinnen mit Hochsensibilität oder Autismus der Literatur mehr Tiefe.
Warum ich sie so gerne begleite:
✨ Ihre außergewöhnliche Wahrnehmung von feinen Details und eine intensive Vorstellungskraft machen ihre Texte besonders lebendig und atmosphärisch.
✨ Durch ihre unkonventionelle Herangehensweise und ihre Suche nach Sinnhaftigkeit greifen sie Ideen auf, die außerhalb des Mainstreams liegen, was ihre Geschichten spannend und einzigartig macht. Einfach, weil sie out-of-the-box denken.
✨ Sie haben oft besondere Interessen, dadurch zeichnen sich ihre Texte durch thematischer Tiefe aus. Außerdem gibt ihnen das Durchhaltevermögen.
✨ Sie haben durch ihr Anderssein oft einen schweren Weg hinter sich. Diese Lebenserfahrung gibt ihnen eine reflektierte und tiefgründige Sichtweise auf soziale Gerechtigkeit, die unsere Gesellschaft bereichern kann.
Warum gibt es noch so wenige Autorinnen mit Neurodivergenz?
💖 Frauen mit Neurodivergenz reagieren noch stärker als Männer auf Stimmungen und die Gesprächsatmosphäre. Sie benötigen einen besonders empathischen und wertschätzenden Ton, der ihrem Nervensystem Sicherheit signalisiert, um freien Zugang zu ihrem vollen kreativen Potential zu haben.
💖 Autistische Autorinnen wünschen sich bei der Buchbegleitung eine direkte Kommunikation ohne Andeutungen oder Subtexte. Small Talk oder nonverbale Signale wie Augenkontakt können für sie herausfordernd oder sogar einschüchternd sein.
💖 Neurodivergente Menschen erleben seit der Kindheit oft ein hohes Maß an Ablehnung durch ihr Umfeld, besonders wenn Autismus erst spät erkannt und diagnostiziert wurde. Und das passiert leider Frauen besonders oft, da sie sehr anpassungsfähig sind und ihr Masking perfektionieren. Daher leiden sie meist unter einem geringem Selbstbewusstsein, manchmal sogar am Impostor-Syndrom, trotz ihrer außergewöhnlichen Begabungen.
💖 Aufgrund ihres Leidensweges und ihrer hohen Empathie maskieren besonders Frauen aus dem Autismus Spektrum ihre wahren Gedanken und Gefühle im Alltag. Sie bemühen sich, gesellschaftlichen Normen zu entsprechen und verdrängen dadurch ihre Einzigartigkeit.
Meine Aufzählung ist sicher nicht komplett. Was habe ich noch vergessen?
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